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Der Tourismus in der Region Luzern-Vierwaldstättersee hat sich im Jahr 2021 leicht erholt

Die Übernachtungszahlen in der Region Luzern-Vierwaldstättersee haben sich nach massiven coronabedingten Verlusten im Vorjahr wieder etwas erholt. In der Stadt Luzern wurde im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 27.8% und in der Region eine Zunahme von 26.6% an Logiernächten verzeichnet. Währenddem noch nie so viele Schweizer Gäste Luzern und die Region besuchten wie 2021, blieben die Zahlen aus allen anderen Märkten jedoch weit unter den Werten des «Vor-Corona»-Jahres 2019.

Gemäss Bundesamt für Statistik wurden im vergangenen Jahr in der Stadt Luzern 619’486 Übernachtungen gezählt, was eine Zunahme von 27.8.% gegenüber dem Jahr 2020, aber noch immer ein Rückgang um 55.2% gegenüber dem Jahr 2019 bedeutet. Die Gesamtregion Luzern-Vierwaldstättersee - die Kantone Luzern, Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden - verzeichnete 2'709'755 Logiernächte. Dies sind 26.6% mehr als im Vorjahr. Der Tourismus bewegt sich mit - 55.2% in der Stadt Luzern respektive -30.7% in der Gesamtregion noch immer weit unter den Werten von 2019, hat aber bereits wieder etwas Fahrt aufgenommen. Marcel Perren, Direktor Luzern Tourismus, ist denn auch zuversichtlich, dass sich der Tourismus im Verlaufe des Jahres 2022 weiter erholt: «Die Auswirkungen von Covid auf den Tourismus dauern länger an als erwartet. Erfreulich ist aber, dass wir sowohl aus Europa wie auch aus Amerika bereits wieder mehr Gäste als im Vorjahr empfangen durften und im Jahr 2021 noch nie so viele Schweizerinnen und Schweizer unsere attraktive Destination kennen gelernt haben. Mit der kürzlichen Aufhebung der Einreiserestriktionen gehen wir davon aus, dass bald auch wieder mehr internationale Gäste nach Luzern reisen und wir bis Ende 2022 von einer Rückkehr von rund 70% des Niveaus des Jahres 2019 in der Stadt Luzern ausgehen können». 

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